Das Monstrum «Euro» wurde keinesfalls primär aus wirtschaftlichem Kalkül geboren, sondern aus politischen Überlegungen. Diese einheitliche Währung begünstigte anfangs die Schuldenstaaten. Ein Staat der EUdSSR kann sich bei seinen Bürgern verschulden, im Ausland, der Unternehmenssektor auf den so genannten Kapitalmärkten und die Privathaushalte insgesamt. Dabei hilft natür- lich die Politik der Geldmengenexpansion, denn billiges Geld, und das ist der Trick der Sklaverei, verleitet immer und überall zum Schulden machen.
Noch schleppen sich die meisten Staaten der EUdSSR –außer den total ausgeplünderten und bis zum Hals verschuldeten Hellas und Zypern- mit ihren Schulden dahin, aber sehr bald können auch sie zu einem ernsthaften wirtschaftlichem Problem werden. Aus diesen Gründen steigen bereits die Schwellenländer aus dem «Monstrum» Εuro aus. Im Jahr 2012 verkauften die Notenbanken der Schwellenländer, nach Angaben des IWF, insgesamt 45 Mrd. Euro.
Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung. Die Zweifel an der Kreditwürdigkeit der Hyänen-Staaten der EUdSSR lasse manche Notenbank mit Recht zweifeln, dass die Währung der EUdSSR die Kriterien einer Leitwährung erfüllt.
Schon ein deutlicher Anstieg des Zinsniveaus könnte reichen, die meisten Staaten der EUdSSR auch zahlungsunfähig werden zu lassen.Die Eurozone wird so wie so aus geostrategische Überlegungen der USA nicht langlebig bleiben. Der Zusammenbruch ist nicht weit entfernt…
Das Monstrum «Euro»muss aus Europa für immer verschwinden und durch eine neue wirtschaftspolitische und rationalistische Infrastruktur ersetzt werden. Die Memoranden und die verschieden Troikas helfen ausschließlich den Gau- nern und nicht den Ländern. Die Bevölkerungen dieser Länder sind durch den «Euro» verraten und verkauft.
Das, was die EUdSSR von ihren Mitgliedern verlangt, fehlt bei ihr selbst am meisten. Wäre ein Staat so organisiert wie die EUdSSR, hätte er aufgrund der fundamentalen Demokratie- und Kontrolldefizite und der Verwilderung der Sitten, mit Abgeordneten die sich gleichzeitig als hoch bezahlten Lobbyisten von Unternehmen oder Verbänden verdingen, nicht die geringste Chance, in die EUdSSR aufgenommen zu werden.Die größte und unverschämteste Lüge der EUdSSR aber steckt in den feierlich proklamierten Zielen des Maastrichter Vertrags von 12. Februar 1992. Wie die bisherige Entwicklung zeigt, gιng es tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völkern Europas, noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas».
Stattdessen sollte Europa in Wirklichkeit die letzte Etappe auf dem Weg zur «Einen Welt» mit ihrer diktatorischen Superregierung bilden. Das politisch vereinte Europa sollte angeblich in der Lage sein, den allen Europäern gemeinsamen «Herausforderungen der Zukunft» gerecht zu werden.
Plötzlich aber vermag die EUdSSR von heute ihre Probleme nicht mehr zu lösen, es sei denn in deutscher Unterordnung! Damit ist das Prinzip der Nichtein- mischung in Europas innere Angelegenheiten mit dem monströsen «Euro», mit den Memoranden in englischem Recht und mit den Troikas baden gegangen.
Stattdessen werden tief eingewurzelte urmenschliche Praktiken und Verhaltensweise angewandt,
• Kannibalismus
• Sklaverei
• Leibeigenschaft
• Faustrecht
• Menschenopfer (Selbstmord aus finanzieller Verschweifelung!)
• Foltern und Töten von Gefangenen
• Gladiatorenkämpfe
• Folter im Strafrecht
• Traditionelle Härte gegen Kinder
• Kampf- und Kriegsinstinkte u.a.,
die unabhängig von Rasse, Weltanschauung und Wirtschaftssystem sind und die vielleicht in der eigentliche vorhumane und humane Phase zwischen 100 Mio. und 1 Mio. Jahre für das Überleben notwendig gewesen waren und langsam aus Gründen der Vernunft, der Ethik, der Humanität und der Zivilisation soweit es ging unwirksam –zumindest glaubte man es- gemacht worden sind.
In der EUdSSR, wie das Verhalten der Kommission, der EZB und des IWF zeigt, sind sie alle wieder eingeführt.
Der Kannibalismus scheint von den Urzeiten der Menschheit praktiziert worden zu sein. Wie das Beispiel des Kannibalismus von Rothenburg in Hessen der BRD des Jahres 2003 zeigt, ist er noch nicht ganz abgeschafft, wohl aber wie die bisherigen 3500 Selbstmordopfer aus wirtschaftlicher Verzweifelung in Hellas zwischen 2010 und heute zeigten, ist er in neue Formen umgewandelt worden. Die Sklaverei und die Leibeigenschaft sollen angeblich durch die Erfindung der Kraftmaschinen selbst beseitigt worden sein. Die Arbeitskraft der Sklaven war angeblich nicht mehr nötig, weil diese unwirtschaftlich geworden war. Das Gegenteil erleben wir heute innerhalb der EUdSSR.
Nicht nur der «kleine Bürger» lässt sich nicht träumen, auf welche Weise man ihn mittels der modernen Geldwirtschaft fortwährend betrügt und fortschreitend versklavt, sondern auch fast alle intelligenten, dynamischen Unternehmer, Kaufleute, Techniker und Facharbeiter, ja sogar ganze Nationen, z.B. der PIIGS-Länder der EUdSSR werden systematisch versklavt. Es werden dem Schuldner-, «Männer des Vertrauens aus der Kreisen der Freimauern, Rotarys, Lions u.a.» empfohlen, die dann wie z.B. heute Samaras in Hellas und Anastasiades in Zypern, die Wirtschaft ihrer Staaten in kurzer Zeit völlig ruinieren und Hunger und Not verursachen und weiterhin im «richtigen» Sinne tätig sind.
Weil die großen Gläubiger, wie die BRD, eine Minderung dieses Einflusses z.B. in Hellas und Zypern nicht wünschen, vielleicht wegen der wahrscheinlichen Kohlenwasser- Stoff-Lager-Stätten im östlichen Mittelmeer, sind sie an der Rückzahlung der Grundschuld von den Darlehen gar nicht interessiert! Sie haben auf dem Papier, das sie in unbeschränkten Mengen drücken können, genügend Geld. Selbst wenn ein Schuldner nicht einmal, wie heute Hellas, die Zinsen zahlen kann, dann wird eine «Umschuldung» vorgenommen, aber die «Verpflichtung, d.h. die Sklaverei» bleibt! Das Sterben Hellas und Zyperns soll auf Wunsch des Schwerbehinderten BRD lange dauern!
Auch die gesellschaftlichen Praktiken Faustrecht (englisches Recht) bei den Memoranden, Menschenopfer (allein in Hellas 3500 Selbstmordopfer!), Folter und Tötung von Gefangenen, Folter im Strafrecht u.a. waren mehr oder minder verbreitet und sind heute im wesentlichem aber noch nicht ganz eliminiert.
Das Beispiel Hellas zeigt, dass je mehr sich ein Volk der Troika (dem Triumvirat) unterwirft, desto mehr wird dieses Volk bestraft. Es ist also mehr als legitim, wenn die Verantwortlichen der Troika (des Triumvirates), die als kleinkarierte Angestellten nur Befehle ausführen, für immer aus dem Land weggejagt werden…
Jede Troika (Triumvirat), aus IWF, EZB und EU, stellt eine sadistische koloniale Konstruktion dar und muss erbarmungslos zerstört werden.
Im Jahr 1945 war die Oberfläche des Planeten Erde nur unter 60 Staaten aufgeteilt. Im Jahre 1994 war die gleiche Oberfläche von 510 Mio. qkm unter 160 Staaten und 2008 unter 192 Staaten aufgeteilt. Inzwischen kam noch eine hinzu. Zwischen 1945 und 2008 d.h. in nur 63 Jahren sind auf dem Planeten Erde zusätzlich 132 Staaten entstanden. Diese Zahl steigt ständig.
Woher und warum kommen auf einmal zusätzliche 133 Staaten? Haben vielleicht die ursprünglichen 60 Staaten sich aus Nächstenliebe entschlossen, ihren Besitz mit 133 weiteren Machthabern zu teilen? Die übermäßige Gründung von 132 neuen Staate ist durch Verschwörung, Revolution, Umsturz, Erpressung, Raub, Terror und Mord zustande gekommen. Der größte Teil dieser neuen Staaten wird durch Verschwörer, Räuber, Mörder und Terroristen bis heute regiert. Man hat den Eindruck, dass gewisse Kreisen souveräne National- staaten mit Absicht vernichten zugunsten neuer, nicht souveräner Nationalstaaten, weil dies, eine neue Variante zur Versklavung ist. Die Sklaverei des einzelnen Menschen von früher wurde durch die Zinssklaverei ganzer Staaten ersetzt!
Nur der Zins konnte das «Wunder» vollbringen, die Masse des Geldes und damit die Fülle der Macht in den Händen jener zu konzentrieren, welche weder Tugenden, noch wahre Werte und Idealen besitzen und die Menschheit in eine Epoche der quälenden Unruhen geführt haben.
Diese Leute können nicht akzeptieren, dass die viel beschworene Vielfalt unterschiedlichen Kulturen einen konkreten Ausdruck finden konnte, indem sich wirtschaftlicher und sozialer Aufschwung innerhalb unterschiedlicher Entwicklungsstrategien vollziehen kann ohne die Politik der IWF anzuwenden. Unsinnigerweise werden durch diese Politik die Länder erzwungen so genannte Strukturanpassungsmaßnahmen d.h. Senkungen der Sozialleistungen, Streichung der Nahrungsmittelsubventionen, Lohnverzicht, Währungsabwertungen u.a. durchzusetzen und vor allem für die teilweise Tilgung der Auslandsverschuldung ihre Staatseigentum ausplündern zu lassen. Die so genannten Struktur-anpassungs-programme (SAP), die der IWF den verschuldeten Ländern seit über 25 Jahren aufzwingt, sind auch nur Maßnahmen zur Deckung der Interessen der Gläubiger und beschleunigen den wirtschaftlichen Niedergang.
Es gibt kein Gesetz, wonach es immer Krieg geben müsste. Der Krieg sei zwar eine Erscheinung der Zivilisation, aber es war weder in der vorzivilisatorischen noch in der nachzivilisatorischen Epoche eine normale Institution der menschlichen Gesellschaft- noch wird er je eine solche sein. In den alten Zivilisationen töteten die Menschen einander für den Sieg ihrer Götter über die Götter der Feinde, für den Imperator, für den angestimmten höchsten Alleinherrscher von Gottes Gnaden legitimiert, in der Religionskriegen für ihre religiösen Überzeugungen, im Nationalismus für die Nation, für das Volk, für die Befreiung von Fremdherrschaft, in unserer Zeit für die Lebensbedrohung der Gesellschaft, die die Grundlagen der großen Staatsgruppen darstellen. Sie töteten weiter für die spezifischen Rechte und Freiheiten der menschlichen Person und Personengruppen. In geschichtlicher Zeit traten wegen dem Bedarf an Nahrung vor allem, Handelsrivalitäten auf, und heute kommt der Kampf um die Rohstoffe der industriellen Wirtschaft hinzu.
Bei der heutigen Genoziden die stattfinden, herrschst die kriminelle Auffassung, dass es besser ist, wenn die überflüssige Bevölkerung sich selbst zerfleischt, statt auszuwandern. Keiner Gewalt der Erde ist es bisher gelungen die Kampfes- und Kriegsinstinkte und den Krieg selbst aus den Beziehungen der menschlichen Gesellschaft zu entfernen. Kein verantwortlicher Staatsmann wagt es, sein Volk ohne Verteidigung zu lassen.
Dieser Zustand wird auch von den Waffenproduzenten (die BRD steht an drit-ter Stelle nach der USA und Russland) aus nah liegenden Gründen mit Ab-sicht erzeugt. Für die militärische Ausrüstung der heutigen 193 Staaten, in denen ca. 2000 Völker ihre Heimat haben, werden jährlich 3 bis 10 % des BIP der einzelnen Länder, d.h. insgesamt mehr als 1000 Mrd. US$, zugunsten der Waffenproduzenten ausgegeben. Wenn das Verhältnis von Wirtschaftspotenzial und Rüstung unverändert bleibt, werden es bis 2025 n. Chr. rd. 3000 Mrd. US $ jährlich sein.
Für die Bekämpfung des Hungers in der Welt wird in Vergleich dazu praktisch nichts ausgegeben!
Die aufgezählten tief eingewurzelten Praktiken und Verhaltensweisen in der menschlichen Gesellschaft, inklusiv der Kriege, können durch geeignete Behandlungsmethoden eliminiert werden, wenn man den Menschen ohne Krieg das geben könnte, was sie bisher durch Krieg und Ausbeutung erhalten konnten. Der Sinn des Lebens versteckt sich hinter dem Begriff der seelische Beziehungen den Menschen miteinander und nicht in der Isolation und dem Hass. Die größte Errungenschaft von Prometheus war die Revolte gegen die Naturge-setze, mit der Einführung des Rechts, welches eigene Gesetze besitzt und jener außer Kraft setzt – wo es möglich und machbar ist – das Gesetz der Willkür und der Ungleichheit, wonach der stärkere den weniger stärkeren frisst, wie es heute das starke neuliberale verbrecherische kapitalistische Wirtschaftssystem in der EUdSSR mit dem Triumvirat IWF, EZB und EUdSSR bei der PIIGS Länder praktiziert.
Prometheus harmonisierte das Wesen (den Charakter) des Menschen mit den universalen Gesetzten (elektromagnetische Kraft, schwache und starker Kernkraft und Schwerkraft) und drückte sie mit der Tugenden, Werten, Prinzipien und Idealen aus.
Die Tugenden bestehen aus Einsicht, Besonnenheit, Tapferheit und Gerechtigkeit. Zu den Werten gehören das Gute, das Gutherzige, das Wahre und das Freie. Die Prinzipien beinhalten die Ehre, Respekt, Wetteifer und Anteilnahme. Die Ideale bestehen aus Gesundheit, Genus, Reichtum und Anerkennung.
Das 21te Jahrhundert begann voller wiedersinniger Versuchen, Abenteuern und Zusammenstößen der USA fast überall in der Welt. Zusammenstöße nicht zwischen den Tugenden und den Lastern, sondern zwischen den Tugenden selbst – zum Wohl der Interessen der wenigen. Die alten amerikanischen Tugen-den verloren auch bei den Amerikanern ihre Autorität und können nicht mehr den geistigen und sozialen Forderungen der zeitgenössischen Seele der Ameri- kaner genügen. Mann könnte denken, dass auch die Seele der Nicht-amerikaner größer geworden ist und passt deswegen nicht mehr in die alten Formen. Wie es scheint, hat jede Zeit ihren Dämon und dass der Dämon der «Neuen-Weltord- nung» blutdürstig und zerstörerisch ist, da er die heutige Welt niederreißt, um den blutigen Weg für diese Ordnung zu öffnen. Der neue Mythos kämpft gegen den alten mächtigen Mythos, um die Herrschaft über die menschliche Seele zu gewinnen.
Deswegen wird jeder lebendige Mensch heute vom dramatischen Schicksal seiner Zeit erschüttert. Die Menschheit ist schon in das Sternbild der quälenden Unruhe eingetreten. Wir befinden uns in einen Welt-zerstörerischen und kosmologischen Augenblick. Das Leben des einzelnen Menschen geht zu Ende durch den natürlichen Ablauf des Alters oder vorzeitig vor dem Ende des natürlichen Ablaufs durch Mangel an Nahrung, klimatische Umstände, Krankheit, Tötung durch Menschen und Kriege u.a.
Analog gilt das für die menschliche Gesellschaft als Ganzes. Kosmische oder biologische Ursachen können deren Leben ein natürliches Ende setzen. Die Lebensmöglichkeiten können wegfallen. Es kann auch eine Degeneration der Art eintreten. Die Analogie zu Unglücksfälle und Selbstmord der menschlichen Gesellschaft, kommt besonders in Frage. Dies wurde bedeuten die Beendigung der menschlichen Existenz von eigener Hand.
Es fällt schwer sich vorzustellen dass z.B. Nordkorea mit Kernwaffen die USA angreift und diese mit Gegenmaßnahmen antwortet und nicht alle verantwortlich Handelnden sich bemühen, dieses kaum ausdenkbare Geschehen abzuwenden. Aber sie können Anfänge setzten, deren Entwicklungen ihre Hände entgleiten. Wird man damit schließlich nicht irgendwann einmal fast sicher zu rechnen haben? Mit welcher Lebenserwartung kann die Menschheit noch rechnen, wenn solche Möglichkeiten in Betracht gezogen werden müssen?
Vielschichtigen Gesellschaften sind für eine «Störung» anfälliger als primitive Gesellschaften. Die komplexe Gesellschaft hat zwar eine rascher reagierende und weitgehende Flexibilität als die alten Gesellschaftsordnungen, aber sie kann leichter in Engpässe geraten, welche die ganze Gesellschaft betreffen. Sie kann also von größeren Störungen erschüttert werden, die ihre sofortige oder kurzfristige Anpassungsfähigkeit überfordern oder zu plötzlich auftreten, um der weitgehenden Flexibilität eine Chance zu geben.
Bei der Frage jedoch, ob pluralistische Welt wie bisher oder das Zeitalter einer Weltregierung, ist nach der Meinung des Verfassers dieses Artikels eine pluralistische Welt, mit allen ihren Nachteilen, vorzuziehen.
Dr. Georg Chaziteodorou
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