Dienstag, 29. Mai 2012

Weitere Mitglieder des Terror- und Kriegsplots gegen Syrien geben sich zu erkennen

Weitere Mitglieder des Terror- und Kriegsplots gegen Syrien geben sich zu erkennen:
Am gestrigen Dienstag haben sich weitere am zionistisch-wahhabitischen Terror- und Kriegsplot gegen Syrien zur Schwächung des Iran teilnehmende Regimes öffentlich zu erkennen gegeben.
Ihre bösartige Absichten haben sie dadurch eindeutig zu erkennen gegeben, dass sie syrische Diplomaten unter Verweis auf eine angebliche Verantwortung der syrischen Regierung für das Feltman-Massaker des Landes verwiesen haben, obwohl die das Verbrechen im Auftrag des UN-Sicherheitsrates untersuchenden UN-Beobachter die Frage des Tatherganges bisher ebensowenig wie die Frage der Täterschaft klären konnten.
Beinahe alle Indizien sprechen dabei bisher dafür, dass von NATO-Staaten geführte zionistisch-wahhabitische Terroristen für das Massaker verantwortlich sind, und das Motiv für das Massaker war, die syrische Regierung des Verbrechens zu beschuldigen, so internationalen Druck auf die syrische Regierung aufzubauen, um damit nach dem Vorbild Racak möglichst bald zu einem NATO-Angriffskrieg gegen Syrien zu kommen.
Schon lange vor dem Massaker hatten Anführer der Feltman-Terroristen im saudischen Satelliten-Fernsehen öffentlich dazu aufgerufen, Unterstützer der syrischen Regierung und ganze Familien zu ermorden. Die Feltman-Terroristen haben in der Vergangenheit bereits öffentlich eingestanden, Hunderten von wehrlosen Menschen die Kehle durchgeschnitten zu haben, weil sie sie verdächtigten, mit der Regierung zu sympathisieren. Während auf Seiten der Terroristen und ihrer Unterstützer eine Lüge nach der anderen auffliegt und sie ihre Story deshalb ständig ändern müssen, ist die Schilderung der Geschehnisse durch die syrische Regierung von Anfang an die Gleiche gewesen und unabhängige Reporter vor Ort decken Tag für Tag weitere Details dazu auf.
Die Staaten, die nun vor einer auch nur anfänglichen Klärung der Geschehnisse syrische Diplomaten ausgewiesen haben, haben sich damit eindeutig auf die Seite des Terrorplots gegen Syrien gestellt. Es sind dies die zur nord-atlantischen Terror-Organisation NATO gehörenden Staaten USA, Britannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Kanada, Ungarn, Belgien, die Niederlande und Bulgarien sowie Australien und die Schweiz. Das irische EU-Regime ist bei dem Plot gegen Syrien nach eigenem Bekunden auch dabei, konnte aber keinen syrischen Botschafter aus Irland ausweisen, weil es in Irland keinen syrischen Botschafter gibt.
Es gibt, selbst bei unterstellter völliger Naivität der beteiligten westlichen Regimes, keinen guten Grund zur Ausweisung der syrischen Diplomaten, bevor die Frage geklärt ist, wer für das Massaker verantwortlich ist. Der einzige Grund, den es dafür zum jetztigen Zeitpunkt dafür gibt, ist ein schlechter Grund: nämlich den, die Terroristen zu ermutigen, weitere Massaker zu begehen und damit weitere Gewalt zur Destabilisierung Syriens zu schüren.
Etwas Positives hat die planmäßig durchgeführte Ausweisung der Diplomaten jedoch: die beteiligten Regimes habe sich damit eindeutig als Mitglieder des Terror- und Kriegsplots gegen Syrien zu erkennen gegeben. Die Fratze der Hintermänner des mörderischen Plots gegen Syrien ist für jedermann sichtbar. Selbst die sonst oft vorgeblich neutrale Schweiz hat die Maske fallen gelassen.

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